"Du bist was du isst?" - Ein Plädoyer gegen die Selbst-Identifikation über Ernährungsweisen

Nicht alles muss perfekt und instagramable sein. Vielfalt ist gut, viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel- Gemüse, Obst, Getreide, Kartoffeln, Nüsse, Samen - ergänzt durch tierische Produkte (wenn man will), keine Angst vor raffiniertem Zucker oder Mehl oder Frittiertem. In Maßen ist das alles kein Problem. Und weils so gut passt und selten in meinem Feed auftaucht: ich esse auch gerne gelegentlich Fisch und der frisch gegrillte Lachs mit Kartoffeln, Gurke und selbstgemachtem Dip diesen Sommer in Finnland war definitiv eins meiner absoluten Highlights. . .