Mein Fastenexperiment über Ostern

Hallo ihr Lieben,

die Ostertage stehen vor der Tür und dieses Jahr fahre ich nicht zur Familie, um zu schlemmen, sondern habe mich für ein dreitages Fasten Zuhause entschieden.

Fasten wollte ich schon lange Mal wieder, jedoch habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Aus Angst vor Leistungsabfall und Kopfschmerzen wollte ich, zum Beispiel, ungern gleichzeitig arbeiten, sondern die Zeit bewusst wahrnehmen und sinnvoll nutzen können, um mich mit mir und meinem Gedanken zu beschäftigen.

Die Osterzeit ist nun der perfekte Zeitpunkt dafür.


Die gesamte Fastenzeit soll insgesamt fünf Tage lang dauern. Beginnt wird mit zwei Entlastungstagen. An diesen Tagen werden weder Zucker, noch Alkohol, Koffein, stark fettige fettige und salzige Speisen zu sich genommen.  Am Abend von Tag zwei wird dann abgeführt. Danach wird drei Tage gefastet. Es gibt ne Menge Tee, salzfreier Gemüsebrühe und ein bisschen Gemüsesaft. Am Montag wird dann langsam wieder aufgebaut mit etwas Gemüse und Kartoffeln.


Ich bin schon ganz gespannt wies laufen wird.

Mittwoch war der erste Entlastungstag und abgesehen davon, dass ich ohne den schwarzen Tee ziemlich müde und teilweise unkonzentriert war, lief es soweit ganz gut. Ich war den ganzen Tag auf einem Seminar und da hätte mir ein bisschen Koffein durchaus gut getan.

Donnerstag habe ich morgens noch mein Intervalltraining absolviert und mittags und am Abend ein bisschen Reis und Spinat gegessen. Abends ging es dann ans Abführen mit Glaubersalz. Ziemlich unangenehm.  

Ich werde euch weiterhin auf dem Laufenden halten wie es läuft.